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In Australien findet die jährliche PAX statt. Auch Bioware hat sich nicht die Gelegenheit nehmen lassen und hat zu mehreren Gesprächsrunden eingeladen, dabei hat ein netter User namens ElitePinecone seine aufgeschnappten Informationen über Dragon Age: Inquisition mit dem BSN geteilt:


Der E3 Trailer wurde von ungefähr 30 Mitarbeitern innerhalb von 5 – 6 Wochen erschaffen. Es wurden bewusst einige Szenen und Charaktere gezeigt um ein paar Nachrichten zwischen den Fans zu streuen.

Das Artwork auf dem der Inquisitor nach seinem Helm greift, mitsamt den Ringen an seinen Finger, ist eine Repräsentation des Spielers wie er in die Spielewelt eintaucht und das es „unsere“ (des Spielers) Geschichte ist. Doch wer die Figur mit dem Helm war und was die Ringe für eine Bedeutung haben wurde nicht geklärt.
Bioware möchte seinen Schwerpunkt wieder auf „eine epische Story und einer Welt im Chaos“ legen, wie auch schon in Dragon Age: Origins.

Zudem wiesen sie auf die Kreaturen im Trailer hin. Es wird einen neuen Dämonentypen geben. Ein Kristall- /Steinmonster benutzt eine große Keule im Kampf und das dünne Skelett was zu sehen war, hat den Namen „Nightmare“/“Alptraum“.

Zur gleichen Zeit wie auch die Monsterinvasion passiert, hervorgerufen durch einen Riss im Nichts, entsteht ebenso Chaos unter den Menschen und Nationen, die gegeneinander in den Krieg ziehen. Die Geschichte um DA:I soll eine lange sein, was genau die Mitarbeiter damit meinten hat ElitePinecone leider vergessen.

Eine andere Deutungsweise hatte der Trailer in Bezug auf die Konsequenzen innerhalb des Spiels. Die Szene mit Varric, umgeben von einem brennenden Dorf und Leichen, war ein Ergebnis aus den Taten die der Inquisitor (der Spieler) getan hat oder nicht getan hat. Sie möchten das sich die Entscheidung des Spielers durch das Spiel zieht.

Zwar bekannt. Der Spieler führt die Inquisition, aber kein Teil der Kirche.

Die Kartenszene im Trailer zeigte Cassandra wie sie und der Inquisitionstrupp einen Angriff planen.

Es wurde auf die Festung, die von Blitzen umgeben war, hingewiesen, welche im Trailer zusehen war. Dieser Ort erscheint zwar normal, aber sollen sich wohl komische Dinge zugetragen. Die Arbeit an dieser Festung war der Mittelpunkt der vergangen paar Monate.

Es gab drei neue Artworks (Bilder sind noch nicht vorhanden)
-Eine Wüstenszene, die einige Oasen beherbergt. Es war eine Tür zusehen mit einigen Symbolen darüber
-Eine Sumpflandschaft mit verborgenen Ruinen
-Ein Qunari, der neben einem großen Reptil sitzt, wohl kein Drache, der qunariähnliche Hörner besaß.

Sie zielen auf eine Mischung aus dem taktischen Kampf von DA: Origins und den „flüssigen“ Kämpfe aus DA 2 ab.

Patrick Weekes, der neue Autor für den nächsten Dragon Age Roman, deutete ein Spannungsverhältnis zwischen Kaiserin Celene und Grand Duke Gaspard an, welches eine bedeutende Rolle für die Geschichte von DA: Inquisition spielen wird. Dies war auch der Hintergedanke zu dem neuen Roman, damit er weitere Informationen über die beiden Charaktere liefern kann wie auch zu dem internen politischen Systemen in Orlais.

Es soll einiges zu entdecken geben. Der Spieler kann Karten erkunden und neue Dinge finden, inklusive kleiner und großer Dungeons.

Diesmal wird der Spieler nicht mehr durch die gleiche Höhle immer wieder geschickt. Sie wollen die Umgebung abwechslungsreich gestalten. Es fielen einige Stichworte: Wüste, Sümpfe, Gebirge, Wiesenlandschaften, Ruinen, Schneekulissen, und vielleicht einige mehr.

Zum Savegame-Import wollten sie noch nichts sagen, aber Entscheidungen soll sich nach DA:I übertragen.

Bioware wird nicht ihre Art von „Entscheidungen“ im Spiel zu treffen verändern. Innerhalb der Diskussion kam die Thematik der „Überredung“ auf. In dieser Diskussion wurde erwähnt das sie ein paar mehr Einflüsse auf den Ausgang von Gesprächen/Dialogen haben wollen, wie zum Beispiel durch bestimmte Attribute, ein gewisser Gefährte ist anwesend oder schon vorangegangene Gespräche/Entscheidungen.

Entscheidungen soll nicht mehr darauf hinauslaufen ob sie „böse“ oder „schlecht“ sind. Dem Spieler sollen alle Entscheidungsoption als die „Richtige“ vorkommen, so dass er zum Nachdenken angeregt wird.

Es wurde besprochen ob es nicht für Bioware in Frage käme Gespräche/Entscheidungsverläufe einem Zufälligkeitsfaktor zu überlassen, dies will der Entwickler nicht. Sie legen drauf wert das der Spieler die Auswirkungen seiner getroffen Entscheidungen sieht. Außerdem würde es das „neuladen“ der Situation herbeiführen, falls einem das Geschehene nicht passt.

Einige Spieler waren verwirrt über einige Reaktionen die Hawke heraufbeschwor, durch Gesprächsentscheidung die zuvor in Gesprächen getroffen wurden. Dies wollte sie genauer untersuchen.

Bioware ist sich bewusst über die Kritik an den Auto-Gesprächen in ME3.

Die Paraphrasen innerhalb des Dialograds waren für einige Spieler verwirrend. Es gab eine Diskussion über die Schwierigkeit die richtigen Worte zu finden, aber sie werden das Problem im Hinterkopf haben.

Weiterführende Links:   geschrieben von Aseyda

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