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Am 26.03. erscheint die neue Gamestar (Ausgabe 04/2014) mit einer achtseitigen Preview zu Dragon Age: Inquisition. Gamestar Redakteur Jochen Gebauer war direkt vor Ort und hat sich das neuste Spiel von Bioware präsentieren lassen.

Die größte Neuigkeit ist wohl die Bestätigung gleich zwei der insgesamt neun Gefährten. Neben den aus Dragon Age II bekannten Zwerg Varric, der Sucherin Cassandra und die Magierin Vivienne aus Orlais stoßen nun folgende zwei zur Gruppe:

  • Einen abtrünnige Elfen-Magier und Experte für das Nichts, dessen Name Gamestar fälschlicherweise Solace schreibt, aber laut Bioware Autor David Gaider Solas geschrieben wird.

  • Einen Qunari-Söldner mit dem Namen Iron Bull, den Gaider folgenderweise beschreibt
    Zitat Den schreckt wirklich gar nichts – außer seine eigene Vergangenheit.

    Weiterhin schreibt Gamestar sie hätten einen Bogenschützen unter den Gefährten gesehen zu dem sich Bioware nicht äußern wollte. Das ein "Experte für das Nichts" in der Gruppe ist, hat natürlich den Grund, dass das Nichts in Inquisition eine wichtige Rolle spielen wird. Nicht nur der Riss im Schleier, der die Geisterwelt des Nichts von der "normalen" Welt von Dragon Age trennt ist das zentrale Element der Story, sondern auch Teil des Gameplay. Laut Gamestar ist der Inquisitor in der Lage selbst Risse zu erzeugen um z.B. Dämonen zu beschwören. Wer jetzt beim Nichts böse Erinnerung an den ungeliebten Abschnitt in Dragon Age: Origins in den Sinn kommen sein entwarnt. Bioware meint das Nichts wäre dieses Mal deutlich angenehmer und ohne Verwandlungsrätsel wie in Origins.

    Der Inquisitor wird, wie bereits bekannt, wahlweise Mensch, Zwerg, Elf oder Qunari und natürlich entweder männlich oder weiblich sein. Dabei wird jedes Geschlecht zweimal vertont und der Spiele kann sich am Anfang einer der beiden Stimmen für seinen Charakter aussuchen.

    Als Klassen gibt es wieder Krieger, Magier und Schurke. Die Anzahl der Spezialisierungen für diese Klassen wollte Bioware aber erstmals nicht verraten.

    Eine Neuerung der Reihe ist das sogenannte Skyhold-System oder auch Heimatbasis genannt. Die lässt sich unterschiedlich ausbauen und stellt die Macht der Inquisition da. Weiterhin soll es Crafting-Stationen für die Herstellung von Waffen und Rüstungen geben und einen Kartensaal wo der Spieler Truppen entsenden kann. Diese können dann Außenposten reparieren oder neue Handelsrouten erschließen.

    Auch eine dynamische Tierwelt wird Dragon Age: Inquisition bieten. Gamestar beschreibt es wie folgt:

    Zitat Hauen wir in einem Wald also sämtliche Wölfe um, dann sind keine mehr da - und wir müssen zum Wolfsledersammeln woanders nach den Viechern suchen, bis sich die lokale Population wieder erholt hat. Ein anderer Spieler trifft im gleichen Wald möglicherweise erst gar keine Wölfe, sondern stattdessen Hirsche.

    Auch eine neue Gegnergruppe wurde vorgestellt: die Riesen. Diese werfen gerne ganze Felsbrocken auf die Heldengruppe um gleich mehrere Gruppenmitglieder auszuschalten.

    Neben der Rückkehr der taktischen Kameraansicht sollen Gegner auch bestimmte Trefferzonen besitzen. Ein Drache z.B. ist besonders am Kopf verwundbar.

    Eine weitere Besonderheit hat Inquisition noch. Der Inquisitor ist der erste Bioware Held seit sehr langer Zeit der springen kann.

    Stärken:

  • umfangreiche und wunderschöne Gebiete

  • durchdachte taktische Kamera

  • anspruchsvolle Kämpfe

  • Savegame-Import durch Online-Tool

    Schwächen:

  • Gefährten bislang noch blass

  • Wie spannend ist der Ausbau der Inquisition?
  • Quelle: Gamestar 04/2014

    Weiterführende Links:   geschrieben von Karateka

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