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Die Geschichte der Qunari

16.08.2009

Die Qunari – Teil 1: Die Ankunft der Giganten
Während Historiker oftmals behaupten, die Dunkle Brut sei die größte Bedrohung für Theads, meinen die Leute, welche außerhalb der Zwergenländerein leben, die größte Bedrohung sei sehr abgelegen. Diese Rede ist von den Qunari. Seit über vierhundert Jahren, nachdem der Held Garahel den Erzdämon bei der Schlacht von Ayesleigh besiegt hatte, gab es keinen schädlichen Einfluß mehr.
Jedoch schon hundert Jahre später, wurde das erste Schiff der Qunari an der Küste von Por Vollen gesichtet und leitete somit den Tag einer neuen Kriegsführung ein.

Für viele Leute sind die Qunari ein sehr mysteriöses Volk. Von anderen werden sie gehasst. Gehasst wegen ihreren mächtigen und tödlichen Technologien, welche ganze Zivilisationen in die Knie zwingen kann. Für widerrum andere, sind sie heidnische Verehrer, einer für sie unbekannten Religion. Für nochmals Andere, diejenigen, aus den südlichen Ländern Fereldens, sind sie Legenden. Fremdartige Kreaturen aus dem weit entfernten Norden, welche nur selten seit dem Frieden, auftauchen.

Kurz bevor der Rest von Thedas von der Ankunft der Qunari in Por Vollen gehört hatte, begann die Invasion auf das Festland, welche zuerst in Rivain und Seheron begann. Die Verteidiger dieser Länder waren ein würdiges Ebenbild für die Disziplin und Technoligie der Qunari.
Qunari-Krieger in glänzender Stahl-Rüstung schnitten mühelos durch die Verteitiger. In der Gecshichte, galt dies als erster Krieg der Qunari. Es war jedoch eher ein einseitiges Blutbad, mitdem die Qunari tief in Tevinter eindringen konnten, innerhalb von zehn Jahren.

Es war eine dunkle Zeit für Thedas, bei der die Menschheit sich sammlen musst um gegen den Feind zu kämpfen.


Die Qunari – Teil 2: Die goldenen Gebieter
Geschichten, wie die Qunari die von ihnen besetzten Länder behandelten, lässt sich nur mit einem Wort ihrer Sprache erklären, „kabethari“.

Manche behaupten das die Qunari Schuld am Terror auf die Bevölkerung seien. Sie trennten Kinder von ihren Familien und schickten Erwachsene in ihre Camps. Dort wurde ihnen ihre Religion, ihre Philosophien indoktriniert. Jene, welche sich nicht bekehren ließen, wurden zu niederen Zwangsarbeiten bewegt. Diejenigen, welche sie weigerten, wurden Sklaven, dauerhaft und ohne Hoffnung. Jene, welche ihren Gebietern gehorchten, wie auch immer, wurden gut behandelt und erhielten viel Vertrauen, solange sie dem Codex der Qunari folgten.

In einem geschriebenen Text oder einem philosophischem Code, ist die Rede von einem „Qun“. Dieser scheint eine Art Qunari-God zu sein.
Diejenigen, welche ihre Interaktionen mit den goldenen Gebietern dokumentiert habe, berichten von äußerst gewaltigen Wesen, mit einem Kopf, größer als ein ausgewachsener Mann, einem erschreckend ruhigen Auftreten und einer Art, glänzendem Feuer hinter ihren Augen.
Einem Bericht zu folge, scheint die Religion der Qunari eine Selbstfindung zu sein. Zu heißt e sin einem Bericht: Mein ganzen Leben folgte ich dem Schöpfer, wohin auch immer, sein Weg führe mich. Aber im Vertrauen des Qun, habe ich die Bedeutung gefunden, meinen eigenen Weg zu gehen. Wenn doch nur all meine Leute das verstehen könnten, was die Qunari uns offenbaren.

Es wird gesagt, dass der Weg jemanden komplett auszulöschen nicht durch Waffen, sondern durch Bücher erreicht wird.

Die Qunari – Teil 3: Die neuen erhabenen Märsche
Der Name der erhabenen Märsche der Vergangenheit, wurde für die neuen wieder verwendet. Diese wurden im Storm Age erklärt, nachdem fast ein Jahrhundert vernichtender Kriegsführung durch ganz Nord-Thedas stattgefunden hatte. Den größten Vorteil, den die Chantry-Streitkräfte gegenüber den Qunari hatten, war der Zirkel von Magi. Für all ihre Technologie und den Vorteil den sie daraus zogen, war der Hass der Qunari gegenüber Magie groß.

Trotz all der Gewalt, mit der das Heer der Qunari in den Norden stießen, fehlte ihnen die schiere Anzahl der Menschen. Als die Jahre vergingen, stieß die Chantry mehr und mehr in die Verteidigungsinien der Qunari. Mit denen umzugehen, die zur Religion der Qunari konvertiert wurden stellte sich als schwierig heraus, besonders da einige schon seit Generationen unter den Qun lebten, und die Antwort vieler Armeen war einfach die Auslöschung all jener, die konvertiert wurden. Offiziel leugnet die Chantry dies und behauptet, dass die meisten Konvertiten nach Norden, nach Rivain und Par Vollen flohen, aber die Massengräber in Nocen Fields und Marnus Pell beweisen anderes. Tatsächlich wurden so viele in Marnus Pell ermordet, das es heisst, der Viel sei dauerhaft zerissen, und die Ruinen würden bis heute von ruhelosen Leichen heimgesucht.

Ungeachtet dessen, wie es geschah, in 7:84 Storm Age wurden die Qunari gründlich zurückgedrängt. Rivain war das einzige menschliche Land, dass die Religion der Qunari nachdem es befreit wurde weiterhin annahm, und seine Herrscher versuchten einen Frieden auszuhandeln. Gesandte aus den meisten menschlichen Ländern kamen zusammen, um das Llomerryn Abkommen zu unterzeichnen, und zwischen den Qunari und allen menschlichen Ländern außer dem Tevinter Imperium wurde Frieden geschlossen. Aber selbst da zogen sich die Qunari zurück. Die Menschheit hat, mit dem Willen des Erbauers, die Invasoren zurückgeschlagen und ist zurück auf ihren rechtmässigen Platz als die Herren von Thedas.

geschrieben von t8ker