![]() Abscheulichkeit |
![]() Arkaner Schrecken |
![]() Brutmutter |
![]() Dämon der Begierden |
![]() Hochdrache |
![]() Hurlock |
![]() Oger |
![]() Verschlingender Leichnam |
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Mabari Kampfhunde Hunde sind ein essentieller Teil der Kultur von Ferelden, und kein Hund wird mehr gelobt als der Mabari. Die Rasse ist so alt wie eine Sage: Es wird gesagt sie entstammen den Wölfen, die einst den legendären Helden Dane retteten. Geschätzt wegen ihrer Intelligenz und Loyalität, sind diese Hunde mehr als nur Waffen oder Statussymbole: Die Jagdhunde wählen ihre Meister und bleiben mit ihnen ein Leben lang zusammen. Der Meister eines Mabari irgendwo in Ferelden zu sein, bedeutet sogleich auch als Person von Wert angesehen zu werden. Die Mabari bilden einen essentiellen Teil der Fereldener Militärstrategie. Trainierte Jagdhunde können mit Leichtigkeit Reter von Pferderücken reißen oder Linien aus Lanzenträgern zerbrechen, und der Anblick und die Geräusche der Kampfhunde, heulend und knurrend, sind bekannt dafür, selbst bei den härtesten Soldaten Panik hervorzurufen. |
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Genlocks Der Großteil der Dunklen Brut, die stämmigen, wobei Genlocks äußerst schwer zu töten sind. Die weniger starken und intelligenteren Genlocks sind die Alphas: Die Generäle und Kommandanten inmitten der Dunkle Brut-Armeen. Während einige gewöhnliche Genlocks eine Resistenz gegen Magie besitzen, werden die intelligentesten unter den Alphas Zauberer, mit vielen Begabungen, verwandt mit Blutmagie. Dies sind die Sendboten und gewöhnlich treten sie nur durch eine Verderbnis in Erscheinung, um darüber zu wachen, dass die Kommandanten und Generäle den Anliegen des Erzdämons dienen und nicht ihren eigenen. |
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Korrumpierte Spinnen Diese gigantischen Arachniden werden in den Tiefen der Abgrundspfade gezüchtet, und werden mit zahlreichen Gattungen großer Fledermäuse gefüttert. Als die Abgrundspfade an die Dunkle Brut verloren gingen, begannen sie Genlocks zu futtern, und ihre Anzahl begann exponentiell zu steigen. Einige machten sich auf, um ihre Lager in Oberflächenwäldern zu bauen, doch die meisten blieben im Untergrund, nah bei ihren Verderbnis-besudelten Mahlzeiten, welche sie größer und wilder machten als sie jemals waren. |
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Werwölfe Die Geschichte Fereldens ist voller Beispiele, wo diese Kreaturen die Landschaft belästigten: Wölfe, besessen von Zorn-Dämonen und in humanoide Monster transformiert mit unglaublicher Geschwindigkeit und Stärke, in der Lage, diejenigen, die sie bissen mit einen Fluch auf zu belegen, der sie vor Zorn verrückt werden lässt. Tatsächlich ist es die Fähigkeit von normalen Hunden, Werwölfe als solche zu erkennen, sogar wenn sie in Menschengestalt auftreten, welche die Fereldaner dazu brachte, Hunde als unverzichtbare Gefährten auf jeder Farm zu halten. Der Held Dane führte einen Kreuzzug an, der diese Bedrohung ein für alle mal vernichten sollte, und obwohl Werwölfe seitdem nie mehr dieselbe Prominenz hatten, gab es immer noch Berichte von einzelnen Rudeln, die durch abgelegene Wälder schleichen. In den letzten Jahren wurde von einigen Werwölfen berichtet, die eine unheimliche Willenskraft und Intelligenz entwickelt haben… aber warum das so ist, ist noch immer unbekannt. |
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Verderbniswölfe In vergangenen Verderbnissen, als sich die Verdorbenheit der Dunklen Brut in den wilderen Gebieten von Thedas ausbreitete, infizierte sie die Tiere, welche sie dort fand… und die stärkeren davon konnten überleben und verwandelten sich in böse, gefährliche Biester. Ein Verderbniswolf ist ein solches Beispiel, irre geworden durch den Schmerz der Infizierung kann er nur durch das Kommando der Dunklen Brut an einigen seiner Rudelinstinkte festhalten. Verderbniswölfe sind immer in grossen Gruppen zu finden und tendieren dazu, nach Möglichkeit ein einzelnes Ziel zu überwältigen, wobei sie ihre zahlenmässige Überlegenheit zu ihrem Vorteil ausnutzen. Glücklicherweise überleben diese Kreaturen ihre Verdorbenheit selten sonderlich lange. |
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Reisszahn Skelett Die Dämonen der “Fade” (Anm.: Ebene der Dämonen) sind neidisch auf die Welt, die sie hinter dem Schleier spüren. Sie drücken ständig gegen die Grenzen der „Fade“ und wenn sie sie schliesslich überqueren, versuchen sie das erste Ding, das sie antreffen, zu besitzen. Da der Schleier dort am schwächsten ist, wo viele Leben verloren wurden, besitzen die Dämonen normalerweise schliesslich den Körper eines kürzlich Verstorbenen. Ein Skelett ist genau das: Ein Dämon, der von einem animierten Knochenhaufen Besitz ergriffen hat, irre, sobald er realisiert, dass er in einem Körper gefangen ist, der ihn kaum ertragen kann. |
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Shriek Gelehrte nennen diese grosse, dünne Dunkle Brut Sharlocks, obwohl sie sonst, aufgrund der ohrenbetäubenden Schreie, welche sie im Kampf ausstossen eher als Shrieks bekannt sind. Es existieren viele Geschichten über Soldaten, deren Nerven versagten, als sie die Schreie der Shrieks, die in Dunkelheit gehüllt unsichtbar bleiben, bis sie zuschlagen, hörten. Als Grauen der Nacht sind die Shrikes berühmt für ihre unglaubliche Schnelligkeit und Wendigkeit, sowie für ihre Heimlichkeit. Sie sind die Meuchelmörder der Dunklen Brut, sie durchdringen die feindlichen Linien und greifen ihre Ziele mit langen, gezackten Klingen an, die sie an ihren Unterarmen anbringen, um ihre Gegner innerhalb von Sekunden in Stücke zu reissen. Sie waren dafür bekannt, Gift einzusetzen, welches sie oft aus ihrem eigenen Blut gewannen und setzten geschickte Gruppentaktiken ein, wenn sie in grosser Zahl angreifen. |
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Bronto Dieses schwerfällige Biest wurde ursprünglich von den Zwergen als Lasttier und Nahrungslieferant gestaltet, etwa vergleichbar mit den Ochsen und Kühen der Oberfläche. Einige Versionen des Brontos wurden als zwergische Reittiere entwickelt, die viel mehr wegen ihrer Fähigkeit, sicher zu gehen und ihrer Ausdauer geschätzt wurden, als wegen ihrer Geschwindigkeit. Während sie in Orzammar (Anm.: Das grösste noch existierende Zwergen-Königreich) in grosser Zahl anzutreffen sind, existieren einige Brontos in den unterirdischen Höhlen und Strassen, wieder in die unabhängig geworden, nach dem Fall der Königreiche der Zwerge. Sie benötigen auffällig wenig Unterhalt, da sie organisches Material aus Wasser, Pilzen und sogar Felsen konsumieren (weswegen sie von manchen Zwergen auch als Fels-Schlecker bezeichnet werden) und die meiste Zeit über untätig sind, bis sie etwas zu tun haben. Ein wütender, angreifender Bronto wird als ziemlich gefährlicher Gegner betrachtet. |
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Deep Stalker Diese bösartigen Raubtiere der Dunkelheit graben sich durch kleine, steinerne Höhlen und Tunnels, auf der Suche nach Beute. Der Deep Stalker, geschuppt wie Eidechsen, aber mit dem Kopf und dem schrecklichen Schlund eines Wurms, geht und springt auf zwei Beinen und ist in der Lage, sich zur Form eines Balls einzurollen, wodurch er nicht mehr vom Fels um ihn herum unterschieden werden kann. Es gibt selten Anzeichen eines bevorstehenden Hinterhalts eines Deep Stalkers, und noch seltener überleben Opfer eine solche Begegnung. Die Stalker attackieren mit einem mächtigen Sprung, ihre rasiermesserscharfen Fusskrallen zum töten bereit; oder sie speien giftigen Speichel, der die Opfer angreift. Die einzige Chance, welche die meisten Stalker-Opfer haben, eröffnet sich, wenn einer ihrer Begleiter stirbt; die Stalker sind schliesslich Biester und die meisten fressen ihre Beute auf, bevor sie sich mit dem nächsten, frischen Opfer beschäftigen. Deep Stalker können in den Tiefen der Abgrundspfade gefunden werden. Sie ernähren sich von allem, das sie in ihre Krallen bekommen, einschließlich der tödlichen Spinnen und abscheulichen Dunklen Brut, welche die Welt unter dieser bewandern. |
geschrieben von Serpico