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17.07.2008
Die Fereldaner sind ein Rätsel. Als Volk sind sie nur einen schlechten Tag davon entfernt, zurück in den Barbarismus zu verfallen. Während der Blütezeit des Impreiums haben Invasionen von Tevinter mit nichts als ihren Hunden und ihrer starrsinnigen Einstellung zurückgeschlagen. Sie sind grobe, eigensinnige, unanständige und unorganisierte Leute, die dem Propheten Anlass geben, sie in eine Zeit der Erleuchtung zu führen und die das grösste Imperium der Geschichte stürzten.
Man kann einige Dinge unterstellen, wenn man mit diesen Leuten zu tun hat: Erstens steht für sie Loyalität über allem anderen, vor Reichtum, Macht und Vernunft. Zweitens, trotz der Tatsache, dass wenige Dinge in ihrer Welt für Fremde bemerkenswert sind, sind sie ausserordentlich stolz auf ihre Errungenschaften. Drittens, wenn jemand ihre Hunde beleidigt, ist es wahrscheinlich, dass sie den Krieg erklären. Und als letztes, jemand, der denkt, er habe die Fereldaner verstanden, unterschätzt sie.

Kaiserin Celene I von Orlais,
in einem Brief an ihren neuen Botschafter zu Denerim.






Duncan


Flemeth


König Cailan


Teyrn Loghain
geschrieben von James Bond